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Aknenarben – eine unschöne Folge von Akne

Aknenarben – eine unschöne Folge von AkneAkne ist nicht nur für das Aussehen der Betroffenen unerfreulich, sondern kann auch weitere gesundheitlichen Folgen mit sich bringen. Nach einer besonders schweren Akne können auch Aknenarben entstehen. Ebenso können sich Aknenarben durch eine unprofessionelle Behandlung oder Therapie entwickeln. Die Folgen einer Akne Erkrankung können im Gesicht und an anderen Körperpartien sichtbar sein. Darunter leiden Betroffene besonders im Alltag und im sozialen Umfeld. Aknenarben entfernen ist heutzutage möglich. Diverse Therapie-Methoden können von Kosmetikern, Dermatologen oder plastischen Chirurgen durchgeführt werden.

Was sind Aknenarben?

Aknenarben – eine unschöne Folge von AkneWie der Name schon sagt, entstehen diese Narben infolge einer schweren Akne Erkrankung beziehungsweise einer unsachgemäßen Behandlung. Einige Betroffene haben Glück und die Akne Erkrankung heilt komplett aus – ohne weitere Komplikationen und Folgen. Wer aber an einer schweren Akne erkrankt ist, der leidet oftmals an einer bleibenden Erinnerung an die Hauterkrankung – denn es bilden sich Narben. Dabei unterscheidet man zwischen verschiedenen Aknenarben Typen.

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Wo können Aknenarben auftreten?

Überall wo Mitesser, Pickel und Akne auf der Haut sichtbar sind, können als Folge auch Aknenarben entstehen. An folgenden Körperpartien sind Aknenarben besonders verbreitet:

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  • Aknenarben im Gesicht
  • Aknenarben auf den Wangen
  • Aknenarben auf dem Dekolleté
  • Aknenarben im Schulterbereich
  • Aknenarben auf dem Rücken

Ist eine Hautverfärbung durch Akneerkrankung möglich?

Ja – Aknenarben können eine dunkle Färbung bekommen. Um diese unauffälliger aussehen zu lassen, möchten Betroffene Aknenarben aufhellen. Dies ist auch mit einigen Hausmitteln möglich wie beispielsweise:

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  • Aknenarben aufhellen mit Zitrone
  • Regeneration der Haut mit Tamanu-Öl
  • Förderung von Durchblutung mit Kaffee-Peeling
  • Entfernung von abgestorbenen Hautzellen mit Fruchtsäure Peeling
  • Verwendung von Sonnenschutzmitteln

Aknenarben Formen und Arten

Narben können durch vielfältige Auslöser entstanden sein. Aus diesem Grund gibt es auch verschiedene Formen und Arten von Aknenarben.

Man unterscheidet zwischen atrophische und hypertrophe Aknenarben:

  • Atrophische Aknenarben: Atrophische Aknenarben entstehen insbesondere, wenn Akne nicht professionell und sachgemäß behandelt wurde. Durch langfristig vorhandene Entzündungen und Hauteiterungen entstehen Pickel, die von Betroffenen selbst behandelt, beispielsweise ausgedrückt werden. Die Folge können bleibende Narben dieser Art sein. Atrophische Aknenarben liegen ein bisschen unter der Ebene der normalen oberen Hautschicht. Das Hautbild sieht so aus, als seien die atrophischen Aknenarben nach innen gezogen. Der Grund dafür ist, dass das Gewebe nicht fähig ist, ausreichend neues Bindegewebe zu bilden.
  • Was ist eine Hypertrophe Aknenarbe: Hypertrophe Aknenarben stehen im Gegensatz zu atrophischen Aknenarben von der Hautoberfläche ab. Deutlich sichtbar sind Verdickungen. Dies liegt daran, dass sich zu viel neues Gewebe zur Heilung der Wunde entwickelt hat. Diese Aknenarben sind meist auf den Schultern oder auch auf dem Dekolleté zu sehen. Betroffene klagen meist auch über einen lästigen Juckreiz und sogar auch Schmerzen.

Eine Übersicht der Ursachen von Aknenarben

Wie entstehen Aknenarben? Die Auslöser von Aknenarben können sehr unterschiedlich sein.

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Unbehandelte Akne Unsachgemäße Behandlung Falsche Medikamente
keine Behandlung unprofessionelles, ausdrücken von Pickeln zu gering dosierte Akne Cremes, Gels und Salben (mangelnde Wirkung)
Entzündungen der Haut unreine, ungewaschene Hände zu hoch dosierte Präparate (Reizwirkung auf die Haut)
Schädigung des Gewebes hineindrücken des Bakterienbefalls in die Haut

Aknenarben vorbeugen: Auch wenn nicht jeder von Akne Betroffene verhindern kann, dass er nach der Hauterkrankung von Narben verschont bleibt, so kann man doch einiges im Vorfeld beachten. Die meisten Entzündungsprozesse der Haut entstehen durch eigenständiges und unsachgemäßes Ausdrücken von Mittessern und Pickeln. Dermatologen und Kosmetiker empfehlen, Hautunreinheiten nicht selbst zu behandeln. Befindet sich die Akne Erkrankung in einem fortgeschritteneren Stadium, dann sollte man sich unbedingt in professionelle Hände zur Behandlung begeben. Noch besser ist es gleich im Ansatz von Akne eine medizinische Therapie in Angriff zu nehmen. Dadurch können Entzündungen der Haut und der Haarfollikel reduziert werden. Außerdem können bakterielle Infektionen beseitigt werden. Dies kann Abhilfe schaffen, um Aknenarben zukünftig zu verhindern.

Aknenarben – Methoden und Behandlungsmethoden im Überblick

Je nach Intensität der Aknenarben gibt es heutzutage diverse Methoden, wie man Aknenarben behandeln kann. Welche Verfahrensweise zum Pickel Narben entfernen für einen persönlich in Frage kommt, sollte direkt mit dem Hautarzt besprochen werden. Wir stellen hier die gängigsten Therapien zum Aknenarben loswerden vor:

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  • Lasertherapie
  • Vereisungsmethode
  • chirurgische Narbenkorrektur
  • Säuretherapie (Fruchtsäure Peeling)
  • Dermabrasion
  • Microdermabrasion
  • Unterspritzungen mit Kortison
  • Injektion von Kollagen
  • Aknenarben Microneedling mit Dermaroller

Wie kann man Aknenarben entfernen lassen?

Die verschiedenen Therapien können je nach Grad und Größe der Aknenarben erfolgversprechend sein. Jede Methode birgt aber auch gewisse Risiken und mögliche Nebenwirkungen.

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  • Aknenarben lasern: Beim Aknenarben lasern lassen, gibt es unterschiedliche Techniken. Eine geläufige Standard Methode zu Aknenarben Behandlung ist die sogenannte funktionale Lasertherapie. Dabei wird ein CO2-Laser eingesetzt. Mit diesem werden kleine Löcher in die Haut geschossen. Bei dieser Technik wird geschädigtes Bindegewebe mit gesundem wieder vereint. Dadurch können Aknenarben heilen. Das durch Aknenarben unschöne Hautbild wird durch eine Lasertherapie glatter und straffer.
  • Vereisungsmethode: Der Name der Behandlung verrät schon, dass es sich hier um eine Kältetherapie handelt. Die Aknenarben werden bei minus 180 Grad mit flüssigem Stickstoff vereist. Das Narbengewebe stirbt durch die Kältezufuhr ab. Anschließend kann es mit einer Operation entfernt werden.
  • Chirurgische Narbenkorrektur: Auch eine operative Entfernung von Aknenarben ist möglich. Dieser chirurgische Eingriff wird aber von Ärzten nur vorgenommen, wenn große Aknenarben vorhanden sind. Hierbei wird zunächst das überschüssige Gewebe entfernt. Dafür wird eine besondere Schnitttechnik angewandt. Die Wundränder werden anschließend eng aneinander gelegt. Der Operateur vernäht diese zum Schluss der OP miteinander. Bei dieser Aknenarbe Behandlungsmethode ist es nicht auszuschließen, dass eine kleine Narbe durch den Eingriff zurückbleibt.
  • Dermabrasion: Bei hypertrophen Aknenarben beziehungsweise bei Aknenarben mit scharfen Kanten werden auch Schleifbehandlungen (Dermabrasionen) unter Vollnarkose vorgenommen. Dabei kommt eine Diamantfräse zum Einsatz. Mit diesem Gerät wird unnötiges Gewebe abgeschliffen. Der Nachteil dieser Methode ist, dass meist kleine Unebenheiten nach der Behandlung zurückbleiben.
  • Chemische Peelings: Da chemische Peelings oftmals mit einigen Nebenwirkungen verbunden sind, werden sie nur bei sehr schwerwiegenden Aknenarben eingesetzt. Die Behandlung erfolgt unter Narkose.
  • Fruchtsäure Peeling: Heutzutage werden bei Säurebehandlungen meist Fruchtsäure Peelings verwendet. Diese eignen sich zur Therapie von Akne und auch Aknenarben. Sie sollen die Haut glätten und straffen. Der Säuregehalt der Peelings kann sehr differenzieren und zwischen zehn und 70 Prozent liegen. Unter einem Säuregehalt von 30 Prozent können Betroffene Fruchtsäure Peelings eigenständig durchführen. Haben die Peeling einen höheren Säuregehalt, dann müssen von einem Kosmetiker oder Dermatologen vorgenommen werden. Bei dieser Behandlungsmethode muss sich die Haut zunächst an die Säure gewöhnen. Aus diesem Grund die Einwirkzeiten anfangs sehr kurz und werden dann im Laufe der Zeit (über Wochen) erhöht. Fruchtsäure Peelings können zu einer Hautreizung und -rötung führen. Auch eine Verbesserung von Aknenarben kann nicht garantiert werden.
  • Microdermabrasion: Bei der sogenannten Microdermabrasion wird die oberste Schicht der Haut, die Epidermis, abgetragen. Bei dieser Methode werden feine, kleine Kristalle auf die Haut geschossen. Der Vorteil der Microdermabrasion ist, dass im Gegensatz zur Dermabrasion und anderen Behandlungsmethoden keine Narben oder andere Spuren im Gesicht bleiben. Es ist eine ziemlich schonende und schmerzfreie Technik gegen Aknenarben. Meist sind mehrere Sitzungen für den Betroffenen notwendig. Die Dauer einer Behandlungseinheit ist zirka 15 bis 30 Minuten.
  • Unterspritzung mit Kortison: Bei dieser Methode wird Kortison direkt in die Aknenarben gespritzt. Durch die Injektionen wird das Narbengewebe abgetötet. Anschließend flachen die Narben ab. Jedoch findet bei der Unterspritzungs-Therapie keine Erneuerung des Gewebes statt, so dass sich das Narbengewebe, welches eine weißlichere Färbung hat, auch nach der Behandlung immer noch von der Haut abheben kann. Beim Unterspritzen vorher beziehungsweise beim Unterspritzen nachher kann es sein, dass Patienten mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind.
  • Unterspritzung mit Kollagen: Das Injizieren mit Kollagen erfolgt bei atrophischen Aknenarben. Die Narbe wird durch das Aknenarben Unterspritzen künstlich aufgefüllt, so dass sich das Gewebe erhöht und der Ebene der gesunden Haut anpasst.

Aknenarben Behandlung mit einem Dermaroller

Was ist eigentlich ein Dermaroller? Dabei handelt sich um eine Walze, die mit hunderten sehr feinen Nadeln versehen ist. Bei der Methode des sogenannten Mirconeedling kommt der Dermaroller zum Einsatz. Dieses Handgerät wird in mehreren Durchgängen über die betroffenen Hautpartien gerollt. Bei dieser Behandlungsmethode, die in der Medizin als perkutane Kollagen-Induktionstherapie bezeichnet wird, werden – ganz bewusst – feinste Verletzungen der Haut verursacht. Die Haut nimmt diese als Wunden wahr und beginnt die Wundheilung zu aktivieren. Beim Microneedling soll die Produktion von körpereigenem Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure angeregt werden. Aus diesen Gründen wird der Dermaroller auch zur Behandlung von Aknenarben immer öfter eingesetzt.

Welche Vorteile und Nachteile hat ein Dermaroller?

Ein Microneedling, also eine Behandlung mit einem Dermaroller, verspricht folgende Vorteile:

  • Schmerzempfindung durch Creme mit anästhesierenden Wirkung fast ausgestaltet (bei der Behandlung)
  • Anregung des Organismus, u.a. Kollagen zu bilden
  • keine Verwendung von künstlichen oder chemischen Substanzen

Jedoch hat diese Behandlungsmethode auch Nachteile:

  • kein Einsatz bei akuter Akne
  • Schwellungen und Hautrötungen nach der Behandlung möglich
  • nach der Behandlung keiner direkten Sonneneinstrahlung unterziehen
  • erste Erfolge erst nach zirka zwei bis sechs Monaten sichtbar
  • keine Kostenübernahme durch die Krankenkasse (Behandlungskosten: ca. 1000 Euro)

Dermaroller selbst anwenden?

Es gibt verschiedene Arten von Dermarollern. Dabei wird dieser in einen kosmetischen und einen medizinischen Dermaroller untergliedert. Wird dieses Gerät von einem Dermatologen angewandt, dann wird der Roller nicht nur oberflächlich eingesetzt, sondern dringt in tiefere Hautschichten ein. Es besteht auch die Möglichkeit einen Dermaroller in Online-Shops wie Amazon (ab 10 Euro) oder in Drogeriemärkten wie dm (um die 30 Euro) zu kaufen. Bei den im Handel erhältlichen Dermrollern findet nur ein oberflächliches Microneedling statt, welches nur bedingt zur Verbesserung von Aknenarben beitragen kann.

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Aknenarben abdecken: Betroffene leiden an Hautrötungen und Aknenarben, die im Gesicht für die Mitmenschen deutlich sichtbar sind. Diese müssen aber nicht zur Schau gestellt werden, sondern können mit getönten Cremes, Make-up oder auch Puder abgedeckt werden. Mit der entsprechenden Kosmetika werden Aknenarben fast unsichtbar.

Unbedingt beachten sollte man:

  • Über Nacht die Haut von Make-up, Puder etc. befreien und reinigen.
  • Infektion von Pickeln und Mitessern verhindern, durch gründliches Schminken

Aknenarben abdecken – mit diesen Kosmetikartikeln ist es möglich

Um Aknenarben mit Make-up abzudecken, sollte man zu den richtigen Produkten greifen. Diese Kosmetika kann man in Drogeriemärkten wie dm, Rossmann und Müller sowie in Apotheken finden. Medizinische Camouflage-Puder, welche eine bessere Hautverträglichkeit haben, kann man in der Apotheke erwerben.

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Abdeck- und Korrekturstifte getönte Tagescremes und Puder Camouflage-Make-up
Eignung bei vereinzelten, leichten Aknenarben sparsame Anwendung von Cremes und getöntes Make-up Eignung bei großflächigen Aknenarben
Verwendung bei Pickeln und geröteten Hautpartien hohe Deckwirkung trotz kleiner Menge Auftragung mit feuchtem Wattetupfer oder Pinsel
bei Anwendung von losem Puder, vorher die Haut eincremen stärkerer Halt durch zusätzliches Fixierspray oder Puder
loser Puder kann als Finish des Make-ups oder bei Abdeckstiften verwendet werden matteres Hautbild sowie Schutz vor UV-Strahlung

Aknenarben Mittel – rezeptfrei

In Drogeriemärkten wie Müller, Rossmann und dm sowie in ortsüblichen und Online-Apotheken bekommt man Präparate . Inwieweit man beispielsweise mit Narbengels, Aknenarben wegbekommen kann, hängt von der Intensität des geschädigten Gewebes ab. Mit einer regelmäßigen Anwendung einer Aknenarben Creme, Aknenarben Salbe und auch Aknenarben Gel soll das gestörte Hautbild verbessert werden. Die meisten Produkte sollen dabei auch das Spannungsgefühl mindern und den Juckreiz stillen. Die Anwendung der meisten Mittel wie beispielsweise ein Narbengel muss über mehrere Monate erfolgen, um einen bestimmten Erfolg zu erzielen.

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Wie viel kostet eine Narbenentfernung?

Da die Behandlungsmethoden von einer einfachen Creme (ab 5 Euro) bis zu einer umfassenden Operation oder Laserbehandlung (einige Tausend Euro) reichen, können die Kosten auch sehr unterschiedlich sein.

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Hier einige Therapien und ihre Kosten im Überblick:

Fruchtsäure Peeling Unterspritzung mit Kollagen bzw. Kortison Microdermabrasion Lasertherapie
40-80 Euro pro Behandlung 40-100 Euro pro Sitzung 1000-1500 Euro zirka 100 Euro pro Sitzung
in schweren Fällen evtl. Kostenübernahme durch die Krankenkasse Gesamtkosten:
300-3000 Euro

Aknenarben Behandlungsmethoden – Erfahrungen von Patienten: Wer sich vor einem Arztgespräch oder dem Besuch in einem Kosmetikstudio über die verschiedenen Methoden und Therapien zur Aknenarben Behandlung informieren möchte, kann sich im Internet auch Erfahrungen von Betroffenen und Patienten durchlesen.

Aknenarben Behandlung wirklich erfolgversprechend?

„Wunder gibt es immer wieder“ – dieser alte Songtitel mag auf einige Ergebnisse von Behandlungsmethoden zutreffen. Denn in den letzten Jahren hat sich in der Medizin und in der Therapie von Aknenarben sehr viel getan. Die Möglichkeiten Aknenarben loszuwerden sind sehr vielfältig und auch vielversprechend geworden. Vorher – nachher? Die Behandlung, die zum Teil aufwändig und kostenspielig sein kann, sollte für Betroffene aussichtsvoll sein. Die Prognose bei der Behandlung von Aknenarben kann insgesamt als positiv bewertet werden. Bei kleineren Aknenarben können Dermatologen ein fast ebenes Hautbild wiederherstellen, so dass von einer ehemaligen Akne Erkrankung kaum mehr etwas zu sehen ist. Patienten können mit diesen Ergebnissen sehr zufrieden sein. Liegen größere und tiefere Aknenarben vor, dann ist die Behandlung aufwändiger und kostspieliger. Oftmals können sehr schwere Aknenarben kaum mehr beseitigt werden. Dann ist nur noch eine kleinere Verbesserung möglich. Deshalb empfehlen Mediziner bei den ersten Symptomen von Akne direkt einen Dermatologen aufzusuchen, um Aknenarben und weitere Komplikationen zu vorzubeugen und zu verhindern.

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