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Krafttraining gegen Cellulite – Weil Bewegung uns gut tut!

„Hallo, ich bin hin und her gerissen. Ich will definitiv etwas gegen meine Orangenhaut machen! Wo soll ich denn anfangen? Ist Muskelaufbau-Training sinnvoll oder doch lieber Ausdauersport?“

Bewegung tut uns gutCellulite – Ein Geschenk der Natur

Machen wir uns nichts vor, fast jede Frau leidet unter Cellulite und trotzdem ist dieser Umstand gesellschaftlich noch nicht akzeptiert und die meisten betroffenen Frauen empfinden die sichtbaren Dellen an den Oberschenkeln oder am Po als hässlich und fehlerhaft. Dabei hat die Natur uns eben genau diese Hautstruktur beschert. Ursprünglich ist das weichere Bindegewebe von Frauen nämlich evolutionär durchaus von Vorteil. Das weniger dehnbare und stabilere Bindegewebe von Männern würde eine Schwangerschaft nicht schadenfrei überstehen. Der Unterschied in der Struktur ist in der Anordnung des Kollagens begründet. Kollagen ist die Substanz, die unserer Haut Struktur gibt. Bei Männern ist das Kollagen eher netzförmig und dicht angeordnet und bei Frauen eher lückenhafter und unregelmäßiger. In den Zwischenräumen kann sich leichter Wasser oder Fett einlagern und führt dann zu den unschönen Dellen, die wir dann unter dem Begriff Cellulite oder Zellulitis kennen.

Krafttraining gegen Cellulite?

Unsere Redaktion hat für Sie die mechanischen und ästhetisch operativen Methoden getestet und ist zu dem Schluss gekommen, dass dauerhaft weder Knet-Roll-Massagen, Hydroxi-Trainer, Body Wrapping oder Fettabsaugungen helfen. Das klingt nach keiner guten Nachricht, enthält aber einen positiven Motivator für Dich: Die Kombination von Sport und gesunder Ernährung ist für Dich definitiv billiger als der Lauf zur Kosmetikerin ein Mal in der Woche. Dieser Besuch kostet einen um die 80 Euro, was im Monat eine stolze Summe von bis zu 320 Euro werden kann. Sport ist dem gegenüber fast kostenlos. Inzwischen gibt es eine große Anzahl an günstigen Fitnessstudios, oder man trainiert einfach an der frischen Luft oder in den eigenen vier Wänden.

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Fettpölsterchen adé

Sport verbessert immer die Silhouette. Wenn es einem aber um mehr, als um die reine Reduzierung von Körpermasse und Körpergewicht geht, sollte man einen Sport betreiben, der nicht nur als Ausdauersport angelegt ist, sondern einen Sport, der gezielt an die Problemstellen arbeitet und dort das Gewebe und die Muskulatur zielgerichtet verbessert. Ob man nun an speziellen Geräten im Fitnesstudio oder daheim mit der Kurz- oder der Langhantel trainiert, der Effekt bleibt immer der gleiche. Man entwickelt eben eine Muskulatur in den Problembereichen, die das Gewebe stützt.

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Keine Angst, man mutiert nicht zum Muskelprotz!

Man sollte die Problembereiche aber nicht einseitig trainieren. Andere Bereiche, wie Arme und Rücken dürfen nicht vergessen werden, damit das Gesamtbild passt! Viele Frauen trauen sich nicht an Kraftübungen, weil sie nicht möchten, dass ihr Körper zu viele Muskeln bildet und nach Bodybuilding aussieht. Auch wenn wir Frauen den Nachteil von Cellulite haben, haben wir dennoch den Vorteil keine sichtbare Muskelmasse aufzubauen. Im Unterschied zu Männern müssten wir unglaublich hart trainieren und Ergänzungsmittel nehmen, um einen stark muskulösen Körper zu erreichen. Meistens sind die Muskeln, die sich im Rahmen eines normalen Trainings bilden, nicht sichtbar, sondern beschleunigen lediglich die Fettverbrennung, stützen das Bindegewebe und wirken gegen sichtbare Cellulite, und beugen Rücken- und Haltungsschäden vor.

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Ein paar kleine Tipps für ein effizientes Training

Am wirksamsten wird das Krafttraining gegen Cellulite helfen, wenn es mit Ausdauersport verknüpft ist. Wir raten zu einem Trainingsplan, der Kraftsport und Ausdauersport kombiniert. Überfordern sollte man seinen Körper dabei jedoch nicht. Beginne mit einem leichten Training und kurzen Ausdauereinheiten. Wenn die ersten Erfolge dann greifbar sind, kann man sich immer noch steigern. Durch den Verzehr von viel Obst und Gemüse, Vitamin C und einer ausreichende Zufuhr von Wasser kann man die Fettverbrennung dann noch zusätzlich ankurbeln. Das Trinken schwemmt Schlackstoffe aus dem Körper, die Cellulite begünstigen und sich in den Fettzellen einlagern. Den Stoffwechsel kann man dann auch mit Massagen und Heiß-Kalt-Duschen ankurbeln.

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Und nicht vergessen: locker bleiben!

Auch wenn der Sommer immer näher rückt, sollte man sich nicht unter einen zu starken Druck setzen und plötzlich panisch Tag und Nacht Sport treiben. Crash-Diäten sind ebenfalls absolut kontraproduktiv und nicht lange durchführbar. Also: hab‘ einfach ein gesundes Verhältnis zu Deinem Körper, achte auf Sport und eine gesunde Ernährung und so schmelzen die Fettpolster von ganz allein!

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