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Was ist an den neuen CC-Creams so besonders?

BB-Creams sind ja derzeit in aller Munde, beziehungsweise in allen Gesichtern. Aber gestern habe ich in einem Geschäft eine CC-Cream gesehen. Was ist denn das nun schon wieder Neues? Gerade habe ich mich an die Umstellung auf eine BB-Cream gewöhnt, muss ich jetzt schon wieder wechseln? Braucht man das, eine CC-Cream? Ich jedenfalls brauche Euren professionellen Rat!

Die CC-Creams sind in der Tat ganz neue Produkte auf dem Kosmetikmarkt. Wie der Name vielleicht schon vermuten lässt, sind sie eine Weiterentwicklung der BB-Cream. Die Entscheidung, ob Du diese neue Modewelle auf dem Gebiet der Anti-Aging-Produkte mitmachen möchtest oder nicht, liegt natürlich bei Dir. Wir liefern Dir alle Informationen, die Du für diese Entscheidung benötigst.

CC-Creams sind besonders im fortgeschrittenen Alter sinnvollWas also sind CC-Creams genau?

Das CC steht für Color Correct oder Complexion Correct. Es geht also um den Hautton. Ein möglichst gleichmäßiger Hautton trägt sehr zu einem jugendlichen und gesunden Aussehen bei. CC-Creams sollen Dir zu dieser Gleichmäßigkeit verhelfen und die diversen Unregelmäßigkeiten, die sich so in Deinem Gesicht finden, ausgleichen. Die Cremes können aber noch mehr. Sie sollen die Ebenmäßigkeit des Hauttons auf Dauer verbessern. So ganz nebenbei kannst Du damit außerdem Deine Fältchen bekämpfen, falls Du schon welche hast. Während die BB-Creams einfach eine Mischung aus Make up und Feuchtigkeitscreme sind, kannst Du mit einer CC-Cream also wesentlich mehr bewirken. Wenn Du schon etwas älter bist und sich erste Fältchen um die Augen herum zeigen, könnte der Umstieg auf eine CC-Cream vielleicht von Vorteil sein. Um in den vollen Genuss der langfristigen Wirkung einer CC-Cream zu kommen, muss diese aber dauerhaft und regelmäßig angewandt werden.

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Was können CC-Creams?

Es gibt unterschiedliche Arten von CC-Creams für verschiedene Anforderungen. Manche Allroundprodukte sind für alle Hauttöne geeignet, andere sind in mehreren Schattierungen zu haben. Wer in erster Linie frischer aussehen möchte, sollte sich für eine CC-Cream entscheiden, die einen rosigen Schimmer auf der Haut hinterlässt. Auch gelbgoldene Partikel in der Creme wirken erfrischend auf müde Gesichter. Andere Produkte wurden speziell gegen Hautrötungen entwickelt, diese Wirkung kann durch eine grünliche Basis erreicht werden. Frauen, die mit Reizungen der Gesichtshaut zu kämpfen haben, sind mit dieser Variante am besten bedient. Wenn Du hingegen einen fahlen Teint auffrischen möchtest, kannst Du zu einer CC-Cream mit fliederfarbenen Pigmenten greifen. Auch für Frauen, die ihre unerwünschten kleinen Gesichtspunkte abdecken möchten, gibt es spezielle Produkte unter den CC-Creams. Diese enthalten bleichende Substanzen. Dunkle Pigmentflecken oder Sommersprossen werden dadurch ausgeglichen und ein hoher Lichtschutzfaktor wirkt zusätzlich vorbeugend. Jede Art von CC-Cream enthält außerdem Feuchtigkeit und schützt die Haut daher vor dem Austrocknen.

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CC-Cream oder BB-Cream?

Das hängt von den Ansprüchen ab. Junge Haut, die nur etwas Tönung und ausreichend Feuchtigkeit benötigt, ist mit einer BB-Cream bestens versorgt. Wenn Du aber in Deinem Spiegelbild schon die ersten Fältchen entdeckst, erwartest Du wahrscheinlich mehr von einer Hautpflege. Auch für Frauen mit kleineren Hautproblemen ist eine CC-Cream die bessere Alternative. Wenn man Unregelmäßigkeiten im Hautton, wie beispielsweise Pigmentflecken oder Rötungen, kaschieren kann, schlägt man das eine oder andere Jahr heraus und wird so jünger geschätzt. Denn ein ebenmäßiges Gesicht mit gleichmäßiger Färbung wirkt erwiesenermaßen jugendlicher und gesünder. Wenn Du Dich nun für eine CC-Cream entschieden hast, solltest Du beim Kauf auf die Zusammensetzung achten. Das Produkt muss zu Deinem Hautton beziehungsweise zu Deinem Hautproblem passen. Manche Tuben, auf denen CC-Cream drauf steht, enthalten nichts anderes als eine getönte Tagescreme, also mehr oder weniger alten Wein in neuen Schläuchen. Diese Produkte wollen bloß auf der neuen Welle mitreiten. Für echte CC-Wirkung braucht es schon etwas mehr. Da lohnt es sich dann auch ein paar Euros mehr auszugeben.

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Fazit der Redaktion

Eine CC-Cream ist nicht notwendigerweise besser als eine BB-Cream. Es kommt auf die Erwartung an, die eine Frau an ihre Hautpflege hat. Und das hängt natürlich wiederum vom Alter ab. Die CC-Cream bringt den Mehrwert der Anti-Falten-Wirkung mit. Außerdem verspricht sie eine dauerhafte Verbesserung des Hautbildes. Ganz junge Frauen brauchen das noch nicht, es sei denn, sie haben spezielle Probleme. Nicht jeder liebt niedliche Gesichtspunkte, da können CC-Creams hilfreich sein. Das brandneue Produkt muss also nicht unbedingt sein, kann aber in manchen Fällen nützen. Die Entscheidung liegt also jetzt bei Dir.

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