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Akne – ein leidiges Übel

Akne – ein leidiges ÜbelBetroffene leiden sehr unter Akne, nicht nur wegen der Optik, sondern auch wegen weiteren gesundheitlichen Problemen. Akne ist nicht nur ein kleiner Pickel, sondern eine Erkrankung der Talgdrüsen und der Haarfollikel. Zu Beginn machen sich nicht-entzündliche Mitesser breit. Mit der Zeit können aber auch einige entzündliche Hautveränderungen wie Pusteln, Papeln, Quaddeln, Bläschen und Knötchen entstehen. Die Symptome von Akne können genauso wie die Ursachen sehr vielschichtig sein. Es kann Akne bei Kindern – Akne bei Jungs sowie Akne bei Mädchen -, und Akne bei Erwachsenen, auch in hohem Alter, auftreten.

Fehlende Körperhygiene? Erbliche Akne? Pickel ausdrücken?

Akne – ein leidiges ÜbelÜber Akne gibt es unzählige Berichte und Theorien, insbesondere hinsichtlich der Ursache und der Behandlung. Jedoch kursieren auch sehr viele Vorurteile und Irrglauben über Akne.

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  1. Vorurteil: Um Mitesser und Pickel zu beseitigen, soll man sie ausdrücken.
    Jedoch kann sich durch ein nicht-fachgerechtes Ausdrücken eine Verschlimmerung der Hauterkrankung entfalten. Wenn dann sollte es nur durch geschulte Fachleute (wie Kosmetiker) erfolgen. Grundsätzlich sollte man eine medikamentöse Behandlung bevorzugen.
  2. Vorurteil: Akne entsteht durch unzureichendes Waschen und Pflegen des Körpers.
    „Viel hilft viel“ – dieser Spruch passt sicherlich nicht zu einer Akne Behandlung. Wäscht man sich übermäßig (das bedeutet mehr als zwei Mal am Tag), dann wird der Säureschutzmantel der Haut in Mitleidenschaft gezogen. Akne kann sich dadurch weiter ausbreiten.
  3. Vorurteil: Akne-Erkrankung ist angeboren. Es kann zwar eine gewisse genetische Anlage bei der sogenannten Akne vulgaris vorliegen, aber die Akne selbst kann nicht direkt vererbt werden.
  4. Vorurteil: Akne entsteht bei vielen erotischen Gedanken und sexuellen Handlungen.
    Gerade in der Pubertät kämpfen viele Teenager mit unreiner Haut und Akne. In dieser Zeit durchläuft der Körper eine hormonelle Umstellung und Veränderung. Auch wenn Jungs und Mädchen beginnen sich in diesem Lebensabschnitt für das eigene, aber auch andere Geschlecht zu interessieren, so hat dies nichts mit der Entstehung von Akne zu tun.

Akne oder Pickel

Was ist der Unterschied zwischen Pickel und Akne? Oftmals werden die Begriffe Mitesser, Pickel und auch Akne miteinander vermengt und auch verwechselt. Jedoch sind diese Hauterkrankungen nicht das gleiche.

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Mitesser erkennt man meist durch einen schwarzen Punkt auf der Hautoberfläche. Dies ist kein Dreck oder Schmutzpartikel, sondern ein natürlicher Hautfarbstoff (Melanin). Diese Form nennt man auch offene Mitesser. Hingegen spricht man von geschlossenen Mitessern, wenn diese eine Erhebung auf der Haut ohne schwarzen Punkt darstellen. Pickel entstehen, wenn sich Mittesser entzünden. In der medizinischen Fachsprache werden Pickel auch Papeln oder Pusteln genannt. Papeln sind spürbare Knötchen unter der Haut. Pusteln werden auch als Eiterpickel bezeichnet, denn es haben sich Eiterbläschen unter der Haut gebildet. Pickel können auch mit Schmerzen verbunden sein. Bei Akne kommt es zu einer exzessiven Sekretbildung und Verhornung der Talgdrüsen. Im weiteren Verlauf der Erkrankung verstopfen diese und entzünden sich schließlich. Es entstehen rötliche Erhebungen auf der Haut.

Akne im Überblick

gängige Akneformen häufig betroffene Körperstellen mögliche Ursachen
Akne vulgaris Akne im Gesicht gesteigerte Talgproduktion
Akne invesa Akne auf der Nase Bakterien
Akne neonatorum Akne auf der Stirn Androgene (Sexualhormone)
Akne infantum Akne auf der Brust Liganden von PPAR
Akne tarda Akne auf dem Rücken kometogene Substanzen
Akne aestivalis Akne auf der Kopfhaut Rauchen
Akne cosmetica Akne auf den Armen Stress
Akne venenata Akne auf den Beinen
Akne comedonica Akne im Nackenbereich
Akne fulminans/Acne fulminans

Akneformen und Akne Arten

Es gibt viele Arten von Akne. Diese Akneformen werden zum Teil nach dem Lebensalter sowie auch nach den möglichen Ursachen untergliedert:

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Akne vuglaris wird auch als Acne simplex oder gewöhnliche Akne bezeichnet. Diese Akneform ist am häufigsten verbreitet und tritt meist während der Pubertät auf. Sie entsteht durch einen verstärkten Einfluss von Androgen. Betrifft die Akne Erwachsene, klingt die Akne vulgaris normalerweise spätestens mit 30 Jahren ab. Viele Akne Bilder werden nach dem menschlichen Lebensalter eingeteilt: Akne bei neugeborenen Babys wird als Akne neonatorum bezeichnet, Akne in der Vorpubertät heißt Akne infantum und Akne, die nach dem 25. Lebensjahr auftritt, wird Akne tarda genannt.

Die Einteilung von weiteren Akneformen wird von exogenen, also äußeren Faktoren, bestimmt:
Akne inversa stellt eine oft schwere Entzündung der Talgdrüsen und Haarfollikel dar. Meist tritt diese Akneform bei folgenden Körperpartien wie Leiste, Gesäßfalte und Achselhöhle auf. Die Entstehung von Akne inversa ist medizinisch nicht ganz geklärt. Jedoch scheint das Rauchen eine Ursache zu sein.
Nach starker Sonneneinstrahlung kann es zu einer Akne aestivalis kommen. Diese entsteht meist aus der Kombination von UV-Einwirkung und Sonnenschutzmitteln sowie fetthaltigen Kosmetikartikeln.
Die Verwendung von komedogener Pflegeprodukte und Make up kann Akne cosmetica hervorrufen.
Akne venenata wird auch als Kontaktakne bezeichnet, denn sie entsteht insbesondere durch schädliche Substanzen wie Teer, Öl oder auch Chlor.

Eine Übersicht der Ursachen von Akne

Die Auslöser von Akne können sehr unterschiedlich sein.

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erhöhte Talgproduktion Bakterien Androgene komedogene Stoffe Rauchen, Stress
Entzündung von Komedonen (Mitessern) Bakterien, die eine Wunde besetzen Sexualhormone fördern das Talgdrüsen-volumen z.B. Parafinwachs, Silikonöl, Fettalkohol, Lipide, Stearinsäure,

Xylol

Nikotin-Konsum; psychische Belastung, Nervosität

Ursachen von Akne im Detail

Eine gesteigerte Talgproduktion wird auch als Seborrhoe bezeichnet. Kommt eine Verhornungsstörung bei den Talgdrüsen dazu, kann es zu Komedonen kommen. Wenn diese sich entzünden, entstehen üblicherweise Papeln, Blasen, Pusteln oder Knoten. Eine Akne-Erkrankung ist die Folge. Zu Beginn einer Entzündung der Haut und einer entstehenden Akne-Erkrankung ist eine exzessiver Bakterienbefall nicht notwendig. Aber die Bakterien, die eine Wunde besiedeln, verbreiten sich rasant und fördern den Entzündungsprozess. Androgene sind Sexualhormone und aktivieren die Steigerung der Talgdrüsenkapazität. Dadurch ist eine Akne-Erkrankung möglich. Talgdrüsen besitzen sogenannte Peroxisom-Proliferations-aktivierenden Rezeptoren. Diese PPAR stimulieren in Verbindung mit Androgenen die Lipidsynthese der Talgdrüsen. Erfolgt dies in einer Überproduktion, dann kann Akne entstehen. Komedogene Stoffe können ebenfalls zu einer Akne führen. Komedogene Substanzen sind in beispielsweise in Pflegeprodukten und in Kosmetika vorhanden, welche Mitesser und Pickel sowie Akne entwickeln können. Akneerkrankungen können Folgen von Kosmetik sein. Auch der Konsum von Nikotin und Stress kann zu Hautentzündungen und Akne führen.

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Im Anfangsstadium Akne behandeln, um Komplikationen zu verhindern: Akne ist für Betroffene immer unangenehm, insbesondere wenn diese Hauterkrankung auch für andere Mitmenschen offensichtlich ist. Entzündungen dieser Art sind meist mit geröteter und geschwollener Haut verbunden. Oftmals kann auch ein lästiger Juckreiz und Druckbeschwerden dazukommen. Liegt eine schwere Akne Erkrankung vor, dann können auch noch Fieber, Kopfschmerzen und Schwellungen der Lymphknoten ausbrechen. Aus diesen Gründen sollte man bereits im Anfangsstadium leichter Akne einen Hautarzt aufsuchen. Ein Dermatologe kann möglicherweise verhindern, dass sich Aknenarben bilden. Jedoch können zu den körperlichen Beschwerden auch noch psychische und soziale Probleme bei den von Akne Betroffenen ausprägen. Dies können unter anderem Neurosen, Beziehungsstörungen, Probleme mit den Mitmenschen sowie Angststörungen sein.

Was hilft gegen Akne? Wie kann man Akne loswerden?

Um Akne zu bekämpfen, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung. Jeder muss für sich entscheiden, welche Behandlungsmethode die passende ist. Bei einer sehr leichten Akne können verschiedene Mittel gegen Akne rezeptfrei sowie Pflegeprodukte wie Akne Cremes, Akne Gel sowie Akne Salben und diverse Hausmittel gegen Akne wie Tonerde und Teebaumöl Abhilfe schaffen. Diese Anti-Akne-Mittel können in der Apotheke oder in Drogeriemärkten wie Rossmann, dm und Müller erworben werden. Im Internet kann man auch Mittel gegen Akne im Test finden. Dort werden verschiedene Präparate miteinander verglichen und können einem bei der Kaufentscheidung helfen. Bei Akne Test Berichten kann man auch sicherlich die beste Akne Creme für sich selbst entdecken. Es gibt auch pflanzliche Tabletten gegen Akne. Doch bevor man sich alleine und ohne professionelle Hilfe an eine Akne Behandlung heranmacht, sollte man sich von einem Hautarzt beraten lassen.

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Folgende Akne Medikamente und Methoden zur Behandlung können bei einer Akne Erkrankung eingesetzt werden:

  • Alpha-Hydroxy-Säure: Diese Therapie-Methode wird in einem Abstand von zwei Wochen in Form eines Peelings angewandt. Insgesamt dauert diese Akne Behandlung meist zirka drei Monate.
  • Benzoylperoxid: Dies ist ein Oxidationsmittel, welches auch als BPO bezeichnet wird. Es hat eine antibakterielle und keratolytische Wirkung. Dieser Wirkstoff ist in speziellen Waschlotionen, Cremes und Gels vorhanden.
  • Antibiotika: Antibiotika haben entzündungshemmende Effekte. Antibiotika Medikamente sollen zudem Bakterien beseitigen, welche die Talgdrüsenfollikel besetzen und im weiteren Entzündungsprozess die Akne fördern.
  • Salicylsäure: In den meisten Pflegeprodukten und Kosmetika ist Salicylsäure bis zirka zwei Prozent enthalten. Zwar hat Salicylsäure eine antibakterielle und keratolytische Wirkung, aber mit einer zu geringen Konzentration erzielen diese Mittel nur eine oberflächliche Schälfunktion. Erst ab fünf Prozent Salicylsäure kann ein sogenannter komedolytischer Effekt erreicht werden. Die Akne Behandlung umfasst ein Peeling mit 30-prozentigen Salicylsäure in einem zwei-wöchigen Abstand und mehreren Wiederholungen, je nach Intensität der Akne Erkrankung.
  • Zink: Dies ist ein wichtiges Spurenelement für den Körper. Diese Substanz kann helfen die Haut zu heilen und Akne zu bekämpfen. Wird dem Körper nicht ausreichend Zink über die Nahrung zugeführt, dann können zur Unterstützung der Akne Behandlung auch zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel mit Zink sinnvoll sein. Zink gibt es aber auch als Wirkstoff in Salben gegen Akne.

Weitere Wirkstoffe und Substanzen, die bei einer Akne Behandlung eingesetzt werden, sind beispielsweise: Linolsäure, Retinoide, Isotretinoin, homologe Autovakzinen. Ein beliebtes Akne Mittel ist Aknemycin. Dieses ist rezeptfrei in Form von Lösungen, Salben und Emulsionen erhältlich. Aknenormin ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel, welches bei schweren Akne Erkrankungen eingesetzt wird.

Behandlung von Akne mit Hormonen

Bei Frauen, die von Akne betroffen sind, gibt es die Möglichkeit, dass eine spezielle Hormon-Therapie durchgeführt wird. Bei dieser Akne Behandlung bekommen Frauen anti-androgene wirkende Substanzen. Diese haben einen Einfluss auf die Talgproduktion sowie Verhornungsprozesse in Talgdrüsenfollikeln. Häufig wird ein synthetisches Estrogen in Kombination mit einem anti-androgen wirkenden, synthetischen Gestagen eingesetzt. Gynäkologen geben betroffenen Frauen verschreibungspflichtige Arzneimittel und Hormonpräparate, die auch zur Empfängnisverhütung dienen.

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Welche Vorteile und Nachteile hat eine Lichttherapie?

Die Behandlung von Akne mit einer Lichttherapie, also mit Sonnenlicht beziehungsweise UV-Strahlung, wird als kontrovers angesehen. Eine Lichttherapie beziehungsweise Bestrahlung verspricht folgenden Vorteil:

  • antibakterielle Wirkung
  • normalerweise schmerzfrei

Jedoch hat diese Behandlungsmethode auch Nachteile:

  • Anregung von Proliferationshyerkeratose
  • Neubildung von Komedomen
  • photoxische Wirkung
  • Selbstzahlerleistung (keine Kostenübernahme durch die Krankenkasse)

Wissenschaftlichen Studien zufolge schneidet die Lichttherapie bei Akne mit Blau- und Rotlicht nur mittelmäßig ab. Es konnten wohl vereinzelt leichte Vorzüge der Behandlung und eine Verbesserung des Krankheitsbildes festgestellt werden, aber diese Vorteile seien zu gering, um die Lichttherapie – gerade bei schwerer Akne – zu empfehlen.

Gibt es Akne Hausmittel?

Wer unter einer leichten Akne leidet, der muss nicht unbedingt zu teueren Pflegeprodukten und Kosmetika greifen. Folgende Hausmittel sollen Akne auch den Kampf ansagen:

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  • Aloe Vera: Diese Pflanze hat eine antibakterielle und entuündungshemmende Wirkung, so dass sie als natürliches Mittel gegen Hautunreinheiten und Akne eingesetzt werden kann. Das in der Pflanze enthaltene Gel hilft Bakerien abzutöten, Infektionen zu verhindern und geschädigte Haut zu reparieren und zu heilen.
  • Heilerde: Heilerde entfernt überschüssigen Talg, Schmutz, Staub und Bakterien von der Hautoberfläche.
  • Teebaumöl: Diese Substanz hat wundheilende und entzündungshemmende Effekte, so dass Teebaumöl zur Behandlung von Pickeln und Akne geeignet ist.
  • Apfelessig: Dieser kann verstopfte Hautporen von Bakterien befreien und überschüssiges Fett abtragen.
  • Honig: Auch Honig wird eine antibakterielle und keimtötende Wirkung nachgesagt.
  • Dampfbäder: Dampfbäder reinigen die Haut porentief und die Haut fühlt sich anschließend entspannt an. In eine Schüssel mit heißem Wasser kann man zusätzlich Kamillenblüten, Ringelblumen oder auch Kräuter wie Petersilie geben.

Akne und Ernährung

Wer gegen Akne was tun will, sollte auch die Ernährung nicht außer Acht lassen. Immer wieder wird behauptet, dass eine ungesunde Ernährung Akne fördert. Für diese These gibt es jedoch bis dato keine wissenschaftliche Nachweise. Forscher konnten noch keinen allgemeinen Zusammenhang zwischen der Bildung von Akne und der Ernährungsweise bestätigen. Jedoch sollte man sich bewusst sein, dass bestimmte Stoffwechselerkrankungen, die aufgrund schlechter Ernährung entstehen, auch Akne negativ beeinflussen und verursachen können. Grundsätzlich kann man zu einer ungesunden Ernährungsweise Zucker und Fette zählen.

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Hinweis: Auch der Konsum von Milchprodukten und dem Auftreten von Akne, insbesondere bei jungen Frauen und Mädchen, wurde in einer Studie festgestellt.

Was essen bei Akne?

Diese Lebensmittel sollten von dem Speiseplan gestrichen werden:

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  • Milch
  • Milchprodukte
  • Süßwaren
  • Schokolade
  • Chips
  • Weißbrot
  • Fast Food

Folgende Nahrungsmittel sollten bevorzugt auf dem Teller / im Glas landen:

  • Gemüse
  • Obst (möglichst zuckerarm)
  • Avocado
  • grüne Smoothies
  • Leinsamen
  • Chiasamen
  • Kokosnüsse
  • Fisch

Narben als Folge von Akne – Möglichkeiten der Aknenarben Behandlung

Aknenarben können nach einer schweren Akne entstehen oder auch nach einer unsachgemäßen Behandlung der Akne Erkrankung. Oftmals sind diese im Gesicht vorhanden, worunter Betroffene im Alltag leiden. Glücklicherweise gibt es Methoden zur Narbenbehandlung. Die verschiedenen Therapie-Methoden werden von Dermatologen oder auch plastischen Chirurgen durchgeführt. Zum Aknenarben entfernen stehen folgende Optionen zur Verfügung: Lasertherapie, Vereisung, Schleifbehandlung, chirurgische Narbenkorrektur, Säuretherapie, Dermabrasion, Microdermabrasion, Unterspritzungen, Injektion von Kollagen. Beim Aknenarben lasern lassen, können verschiedene Techniken eingesetzt werden. Die sogenannte funktionale Lasertherapie mit einem CO2-Laser stellt die Standardmethode dar, bei der kleine Löcher in die Haut geschossen werden. Gesundes Bindegewebe wird mit geschädigtem wieder verbunden und eine Heilung setzt ein. Das Hautbild kann so verbessert – also glatter und straffer – werden.

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